Willkommen

[ FÜR DIE VOLLE WIEDERHERSTELLUNG DER S-BAHN UND DEN ERHALT UNSERER ARBEITSPLÄTZE! ]

[ GEGEN DIE VON DER BUNDESREGIERUNG UND DEM BERLINER SENAT POLITISCH GEWOLLTEN, SOWIE VON DER EVG UND GDL BEGLEITETEN AUSSCHREIBUNG, ZERSCHLAGUNG UND PRIVATISIERUNG DER S-BAHN! ]

[ FÜR DIE HERBEIFÜHRUNG DER VON MEHR ALS 1000 S-BAHNERINNEN GEFORDERTEN GESATMBETRIEBSVERSAMMLUNG ALLER BEI DER S-BAHN BESCHÄFTIGTEN, WÄHREND IHRER ARBEITSZEIT! ]

Mehrmals im Monat trifft sich der übergreifende und für alle Kolleginnen und Kollegen offene AKTIONSAUSSCHUSS 100% S-BAHN!

[ Nächstes Treffen: Mittwoch - 19.11.2014 - 18.oo Uhr ]

[ Zusammen mit: Bahn-fuer-alle.de & S-Bahn-Tisch.de ]
[
Ort: Attac-Treff // Grünberger Str. 24 // 10243 Berlin ]


[
Kontakt ] Aktionsausschuss@googlemail.com


[ Wir S-BahnerInnen vom "AKTIONSAUSSCHUSS 100% S-BAHN" unterstützen den S-Bahn-Tisch weiterhin aktiv! ]

Samstag, 28. Dezember 2013

Heftiger Widerstand gegen die Bahnprivatisierung

Wie in anderen Ländern die Gewerkschaften mit den Beschäftigten eine Bahnprivatisierung den Kampf ansagen:


Diese Gewerkschafter_innen brauchen unsere Solidarität und aktive Unterstützung. Damit der weltweite Kampf, auch unser Kampf bei der S-Bahn in Berlin, gegen die Privatisierung unserer Interessen erfolgreich sein wird!


Informiert Euch über einen übergreifenden und heftigen Widerstand unter: http://gewerkschafterohnegrenzen.blogspot.de



Der Gewinner ist ...

Die einen Betriebsräte erkennen die Gefahren der Ausschreibungen, Zerschlagungen und Privatisierungen für die Belegschaft und für die Kunden, die anderen Betriebsräte erkennen ihren Vorteil, wenn sie Forderungen der Belegschaft fallen lassen und das Vorgehen des Managements und der uns regierenden Politik nur begleiten. 

Ob es nun ein versprochender gut entlohnter Job ist, ein günstiger Hauskredit, oder nur eine befriedigte Eitelkeit. Wohl jeder von uns hat seinen Preis, wenn das Management seine Interessen ohne jeden Widerstand durchsetzen möchte. Erst wird gut zugeredet, dann wird gedroht und wenn alles nichts hilft werden persönliche "Geschenke" verteilt.So und nicht anders läuft es wohl vielerorts, wenn die Ausschreibung, Zerschlagung und Privatisierung der Interessen einer Belegschaft durchgesetzt werden soll.

Sollte das bei der Berliner S-Bahn anders sein ...





http://die-s-bahner.info/zeitung/2013-12-27++ZAT-Zulage%20von%20BR%20und%20AG%20abgelehnt++.pdf


Samstag, 21. Dezember 2013

Protestnote - An die Präsidentin der Republik Korea

PROTESTNOTE

Aufgrund der aktuellen und massiven Angriffe der südkoreanischen Regierung auf die gewerkschaftlichen Rechte der Eisenbahner_innen in Südkorea, protestieren wir S-Bahn Beschäftigte vom Aktionsausschuss 100% S-Bahn, auch als Gewerkschaftsmitglieder der EVG und GDL, in Berlin – BRD – mit aller Deutlichkeit gegen dieses repressive Vorgehen.

Wir fordern Sie als Präsidentin der Republik Korea unmissverständlich dazu auf, jegliche Strafverfolgung gegen Gewerkschafter_innen des KRWU (Korean Railway Workers' Union) und gegen die Beschäftigten der KORAIL (südkoreanischen Eisenbahn) unverzüglich einzustellen.

Gewährleisten Sie allen Gewerkschafter_innen in Ihrem Land die freie, souveräne und uneingeschränkte Möglichkeit einer gewerkschaftlichen Betätigung. Dazu gehört auch das Recht der Eisenbahner_innen der KORAIL auf Streikmaßnahmen, zur Durchsetzung ihrer Interessen als Beschäftigte und Bestandteil der südkoreanischen Bevölkerung.

Mit dem massiven Vorgehen der Polizei gegen die Büros der Gewerkschaft KRWU und gegen die Betätigung der Gewerkschafter_innen in ihrem Land, provoziert allein die Regierung der Republik Korea die Eskalation dieser Auseinandersetzung.

Stoppen Sie die Ausgliederung des KTX Hochgeschwindigkeitsnetzes aus der KORAIL und sorgen sie damit zur Befriedung dieses Konfliktes! Stellen Sie jegliche behördliche Strafverfolgung von Gewerkschafter_innen unverzüglich ein! Ziehen Sie sofort alle Haftbefehle gegen die Gewerkschafter_innen bei der KORAIL und die der KRWU zurück!

In enger Solidarität mit unseren koreanischen Kolleg_innen der KORAIL und KRWU!
Die S-Bahn Beschäftigten vom Aktionsausschuss 100% S-Bahn – Berlin/Germany

[ Diese Protestnote wird veröffentlicht, an die Botschaft der Republik Korea in Berlin/BRD und an die Präsidentin der Republik Korea – Park Geun-hye – nach Seoul übermittelt. ]


Beteilige auch Du Dich aktiv am Protest für die koreanischen Eisenbahner_innen:  




Donnerstag, 19. Dezember 2013

"Spendenaufruf" zur Finanzierung der S-Bahn Ausschreibung

Satiire // Anfang---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
[ Spendenaufruf ] 
zur Finanzierung der S-Bahn Ausschreibung

Um sich mit einem billigen Angebot an der Ausschreibung, Zerschlagung und Privatisierung der S-Bahn zu beteiligen, bittet das Management der S-Bahn die Beschäftigten um eine entsprechende Opferspende. Nur so kann sich, nach Ansicht des S-Bahn Managements, die S-Bahn Berlin GmbH, zusammen mit Stadler/Siemens, gegenüber Bombardier, RATP, JR-East, MTR und NX behaupten, die ebenso wie das S-Bahn Management zukünftig mit der S-Bahn ihre Gewinne machen wollen.

Wenn die Beschäftigten der S-Bahn nicht bereit sind auf ihre Lohnzahlung für die Beteiligung der S-Bahn Berlin GmbH an der Ausschreibung zu verzichten, besteht für alle S-Bahn Aufsichten die Möglichkeit ihr Opfer durch den Verzicht auf ihren Arbeitsplatz zu leisten. Dazu kann auch der Eignungstest für eine mögliche neue Tätigkeit genutzt werden. Auch für die Triebfahrzeugführer besteht die Möglichkeit einer Spende. Mittels der Arbeitsverdichtung durch den flächendeckenden Einsatz von ZAT. Aufgrund der fehlenden GDL Betreiberwechseltarifverträgen bei Bombardier, RATP, JR-East, MTR und NX, besteht für die Triebfahrzeugführer zudem die Möglichkeit, über Arbeitszeitverlängerungen, dem Verzicht auf Urlaubstage und weiteren Sozialleistungen, bei einem der möglichen neuen S-Bahn Betreibern ihre Opferspende für deren Beteiligung an der S-Bahn Ausschreibung zu leisten.

Für die Beschäftigten in den Werken besteht ebenfalls die Möglichkeit ihren Arbeitsplatz als Spende für die Ausschreibung, Zerschlagung und Privatisierung der S-Bahn zur Verfügung zu stellen. Zudem besteht ggf. die Möglichkeit auf eine Abfindung zu verzichten und die S-Bahn in Richtung des freien Arbeitsmarktes zu verlassen, indem sie zu einen der zukünftigen privaten Betreiber der Werkstätten wechseln. Den Fahrkartenverkäufern bietet sich mit der separaten Ausschreibung des Ticketverkaufs durch den VBB die Möglichkeit ihr Opfer durch den Verzicht auf ihren Arbeitsplatz zu leisten, oder zu dem neuen Dumpinglohnunternehmen zu wechseln. Den S-Bahn Fahrdienstleitern bietet sich mit dem flexiblen und bundesweiten Einsatz bei der DB Netz AG zukünftig leider nur dort die Möglichkeit ihr entsprechendes Spendenopfer zum Wohle des DB Konzerns zu leisten. Den Stammaufsichten bietet sie die gleiche Möglichkeit bei DB Station&Service.


Bitte spenden sie bereitwillig und ohne jeden Widerstand ihren Beitrag für die Ausschreibung, Zerschlagung und Privatisierung der Berliner S-Bahn!


Satire // Ende-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mittwoch, 11. Dezember 2013

Ein neuerlicher Angriff des Managements auf die S-Bahn

Mit dem ZAT-Verfahren (Zugabfertigung durch Triebfahrzeugführer) in seinen unterschiedlichen Formen (otU, Spiegel, FM) möchte sich, nach eigenen Aussagen, das S-Bahn Management, auf die allein von der regierenden Politik gewollten Ausschreibung der Berliner S-Bahn vorbereiten. Doch hat der Apfel ZAT nichts mit der Birne Ausschreibung zu tun. Denn die Ausschreibung der S-Bahn ist an der Anschaffung von Neubaufahrzeugen gebunden. Die neuen Züge werden jedoch ein neues Zugabfertigungsverfahren beinhalten. Für den weiteren Betrieb der Baureihe 480, 481 und 485 wird das ZAT Verfahren wohl nun genutzt, um betrieblich und sicherheitstechnisch notwendiges Personal loszuwerden, da ZAT nur auf den nicht ausgeschriebenen und neu vergebenen S-Bahn Strecken zum Einsatz kommen wird. Es sei denn das S-Bahn Management macht auch auf den neu vergrebenden Strecken, aufgrund dem nicht Vorhandensein von Neubaufahrzeugen, mit den ZAT-Zügen und fehlenden Sicherheit auch dort weiterhin seinen Gewinn, der in Absprache mit dem Berliner Senat auch noch mit Steuergeldern finanziert wird.

Mit ZAT, und der damit einhergehenden höheren Arbeitsbelastung und Produktivität der Treibfahrzeugführer und der gleichzeitigen Entlassung der Bahnsteigaufsichten in eine ungewisse Zukunft, will das Management nur seine finanziellen Mittel aus uns S-Bahn Beschäftigten herauspressen, um sie für die Gewinnerwartungen des DB Konzerns und sein Dumpingangebot bei der S-Bahn Ausschreibungen zu nutzen. Mit der folgende Ausschreibung der Stadtbahn im Jahr 2014 und die der Nord-Süd-Bahn im Jahr 2016, wird sich dieses Abenteuer des S-Bahn Managements auf Kosten der Fahrgäste und Beschäftigten schnell in einer sicherheitsrelevanten und sozialen Katastrophe darstellen.

Es handelt sich also offensichtlich nur um einen neuerlichen Angriff des S-Bahn Managements auf die S-Bahn, um mit ihr auch zukünftig Gewinne zu machen. ZAT wird vom Management genutzt, um erfahrendes und betrieblich notwendiges Aufsichtspersonal und die damit verbundene Sicherheit im Zugbetrieb der S-Bahn zu entsorgen. Die S-Bahnsteige und der Service für die Fahrgäste vor Ort durch die Bahnsteigaufsichten werden so in Selfservice-Stationen umgewandeln. So sollen die Fahrgäste zukünftig selber für ihre Sicherheit im Bahnbetrieb zuständig sein. Entsprechende Anweisungen werden bereits mit Aufglebern an und in den Zügen, sowie über automatische Lautsprecheransagen an die Fahrgäste erteilt.

Und wenn es bei ZAT wieder einmal Unfälle und gefährliche Vorfälle gibt, dann wird nicht das Management von der Staatsanwaltschaft dafür verantwortlich gemacht, sondern die letzten verbliebenen Eisenbahner vor Ort, die Triebfahrzeugführer, die jedoch mit ZAT nie die Sicherheit im Zugbetrieb aufrechterhalten können, wie es mit einer Bahnsteigaufsicht der Fall ist. Da helfen auch die Bilder der ZAT-Kameras nicht, die weder vor der Einfahrt des Zuges noch bei der Ausfahrt des Zuges dem Triebfahrzeugführer zur Verfügung stehen. Da dieser in seiner eigentlichen Tätigkeit für das sichere Führen des Triebfahrzeuges zuständig ist und nicht für die Sicherheit und den Service auf den Bahnsteigen. Dafür sollen nach den Vorstellungen des S-Bahn Managements, mit ZAT und der Abschaffung der Aufsichten, zukünftig allein die Fahrgäste selber verantwortlich sein.

So werden auch weiterhin die Beschäftigten und weitblickenden Betriebsräte bei der S-Bahn alles dafür tun, um das Risiko einer neuerlichen sicherheitstechnischen und sozialen Katastrophe von der S-Bahn fern zu halten.

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Einigungsstelle: Interessenausgleich/Sozialplan [ZAT/Aufsichten]

Im Moment geht ein großer Riss durch den Betriebsrat. Da feiern einige Betriebsräte den Wandel im Unternehmen  S-Bahn  (die  Abschaffung  aller  Aufsichten  und  deren  Arbeitsplätze)  und  das dafür notwendige Papier (den Interessenausgleich/Sozialplan) als riesigen Erfolg. Ein Papier, dass die Interessen ausgleichen soll. Die des Unternehmen und die der Aufsichten. Doch alle Betriebsräte wissen sehr genau, dass dieses Papier kein Vertrag darstellt, an den sich die Betriebspartner (Betriebsrat und Unternehmen) halten müssen und von den Betroffenen auch nicht einklagbar ist.

So soll den Aufsichten, laut dem letzten offiziellen Verhandlungsstand, Tätigkeiten wie Zugräumer, Fahrplanplanunterlageneinbesserer und betriebliche Ansprechpartner (was auch immer diese Tätigkeit darstellen soll) angeboten werden. Ein Personalbedarf von bis zu 40 Kollegen wurde prognostiziert. Doch niemand
kennt die Anforderungen für diese Tätigkeiten, bzw.wie und wo sich darauf beworben werden kann. Wird
das etwa ein Wahlgeschenk, für bestimmte Betriebsratsfraktion aus dem Glashaus(MK 3)?

Dem Teil der Einigungsstelle, die technische Umsetzung -  wo wir mitwirken,  wurde  der  Einsatz  von  Zugräumern  und  Aufsichten, auch an zukünftig betrieblich neuralgischen Stellen, noch vor kurzem  verweigert.  Unsere  Forderung:  in  Westend,  Friedrichstraße, Ostkreuz,  Westkreuz  und  Lichtenberg  müssen  zukünftig  Aufsichten zum Einsatz kommen. Auch wenn es sie, nach dem  Willen des Bahnvorstands, nicht mehr geben soll. Dann heißen sie halt KIN B (Kundenbetreuer  im  Nahverkehr  mit  betrieblichen  Aufgaben)  Der
König ist tot, es lebe der König.

Stand der Dinge ist nun, die Mehrheit der betroffenen Aufsichten wird im Jahr 2014 , dem Beginn der flächendeckendenUmsetzung von  ZAT-FM/Speigel/otU,  über  60  Jahre  alt  sein.  Alle  Aufsichten sollen  durch  eine  Kettenversetzung  über  die  Betriebsstellen  gepresst werden. Die Kollegen mit den meisten Punktenbei der Sozialauswahl  werden  die  Kollegen  mit  den  wenigsten  Punkten  ersetzen, wenn deren bisherige Aufsicht geschlossen wird. Bis letztendlich  die  letzte  Aufsicht  mit  den  höchsten  Punkten  auch  das Licht in der letzten Aufsicht ausmachen sollen.

Über die Verfahrensweise des “Versetzungstornados“ für die Aufsichten ist sich die Mehrheit im Betriebsrat mit seinem “Wachi“ (Personal-Geschäftsführer C.Wachendorf) jedenfalls schon jetzt schon einig. So soll
unter den betroffenen Aufsichten der persönlich geführte Streit und Neid, durch temporären Weitereinsatz von Leiharbeitern, gefördert werden. Daher sollen sich die Betroffenen und Betriebsräte keine Gedanken machen, denn dieser “Versetzungstornado“ wird den Personalabbauplan nicht ins Wanken bringen.

Daher möchten wir Euch jetzt schon darum bitten, Euren berechtigten Frust nicht an Eure Kollegen, insbesondere die der DB-Zeit auszulassen. Es sind Eure Kollegen und keine Söldnertruppe. Sie haben oft schon das hinter sich, was vielen von uns S-BahnerInnen noch bevorstehen soll. 

Jetzt droht das Wahlgeschenk (Zugräumer, Fahrplanplanunterlageneinbesserer und betriebliche Ansprechpartner) von “Wachi“, an seine getreuen Gestaltern des Wandels im Betriebsrat, ordentlich in die Hose zu gehen. Sie  schauten  schon  recht  entgeistert  als der den  Wandel hemmende  EDV-Ausschuss, gemeinsam mit Kollegen der TfB und GDL, folgenden Vorschlag einbrachten.
Der EDV-Ausschuss stimmte den Probeaufnahmen und damit der Projektierung der Bahnhöfe und der Videoaufzeichnung unter folgenden Bedingungen zu.

•  Der Endausbauzustand entspricht den eingereichten Unterlagen und Prämissen des EDVAusschusses. Zugdarstellung auf allen Bildteilen gleichmäßig. Überlappung der nächsten Kamera immer zurückgesetzt bis zur letzten Tür des vorigen Bildes. So soll gewährleistet werden das die Darstellung auf allen Bahnhöfen gleich aufgezeigt wird

•  Die Videoaufzeichnung erfolgt nach den landesüblichen Datenschutzvorgaben max. 48h. Jedem Lokführer wird der Zugriff auf die Videodaten als Mittel für einen möglichen Gegenbeweises bei den Ermittlungsbehörden ermöglicht. Der Arbeitgeber verpflichtet sich hier zu.

•  Für jeden Bahnsteig mit ZAT-FM und jede Baureihe wird eine Gefährdungsbeurteilung erstellt. Diese ist mitbestimmungspflichtig.

•  Auf allen Zügen kommt der neu LED-Monitor zum Einsatz. Die Umrüstung wird bis zum Ende des Rollout abgeschlossen.

•  Die Technik wird auf den aktuellen Stand des technischen und wirtschaftlichen Möglichen ertüchtigt

•  Den Lokführern wird bis zum Ende des Verfahrens ZAT-FM eine Zulage von monatlich 500€ gezahlt
. (Gerade da in vielen Fällen familiären Partnerschaften durch die "moderne Technik" vom Arbeitsplatzverlust betroffen sind bzw. die “Vorteile“ des Demographie Tarifvertrages und die “Errungenschaften“ des Interessenausgleichs/Sozialplan "genießen" dürfen, finden wir das es für diese Familien besonders wichtig ist finanziell ausgeglichen zu werden. Denn eins ist jetzt schon sicher, die S-Bahn Berlin wirdkeine Abfindungen wie die BVG ausloben.)
Wir jedenfalls glauben diese Forderungen in Eurem Sinne gestellt zu haben, auch wenn andere Betriebsräte möglicherweise diesen Vorstoß nicht als einen Wandel im Sinne der Geschäftsführung ansehen könnten.

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